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Montag, 31. Oktober 2011

Thema Awards und meine Gedanken dazu

Nachdem es eine kurze Zeit ruhiger um Awards wurde, rollt nun ein neuer Award über die Bloggerwelt. Gerade wollte ich meinen Post dazu verfassen und bin dabei ins Denken geraten. Ich freue mich zwar, wenn ich sehe, dass jemand bei der Vergabe des Awards an meinen Blog gedacht hat [An dieser Stelle einen herzlichen Dank an Claudia, Jessi, Corinna und Monika], aber mir ist aufgefallen, dass ich keine Lust habe jedes mal dazu einen Post zu verfassen und ihn dann an andere Blogs weiterzureichen. Ich meine, wenn ich einen Blog gut finde und ich unbedingt finde, dass er einen Award verdient hat, dann gestalte ich ihn einen und das war es dann auch. Ich persönlich finde, dass der Award überhaupt keinen Reiz hat, wenn ihn jeder andere auch hat. Außerdem kann man seine Begeisterung über den Blog ja auch in Form von Kommentaren oder dergleichen hinterlassen. Ich freue mich zugegebenermaßen viel mehr über ein Kommentar, als über einen Award, den ich schon überall gesehen habe.

Bei der Oscarverleihung wird der Oscar für die beste Schauspielerin nur an eine Schauspielerin gegeben und auch nicht mit der Bitte ihn an jemand anderes weiterzugeben. Es gibt ja auch andere Preise, die wiederum andere Leute gewinnen können, aber den Oscar hat nur die eine, wenn ihr versteht was ich meine. Ich will jetzt hier keinesfalls sagen, dass mein Blog so toll ist, dass er alle möglichen Awards dieser Welt nur für sich verdient hat, im gegenteil es gibt viele Blogs die einen Award verdienen. Was nutzt mir aber der tollste Award der Welt, wenn er bei der "Herstellung" gar nicht für mich bedacht war?

Ich würde gerne eure Gedanken dazu hören. Wie sieht ihr das ganze? Egal, ob ihr mir zustimmt oder meinen Geschreibsel für den letzten Dreck haltet, schreibt mir eure Meinung doch bitte in den Kommentaren.

Sonntag, 30. Oktober 2011

[Ich lese..] Die Messertänzerin, Susanne Rauchhaus

Mir ist positiv aufgefallen, dass ich in letzter Zeit sehr viel regelmäßiger poste und auch viel mehr lese als sonst. Der Grund dafür ist zum einen, dass gerade Herbstferien sind und ich nicht wahnsinnig gestresst von der Schule bin und zum anderen geht es mir privat wirklich gut. Ich bin zufrieden mit meinem Leben und habe begriffen, dass das Leben zu kurz ist um Trübsal zu blasen und man es genießen sollte. Ich will euch jetzt nicht mit meiner neuen Lebenseinstellung, wenn man es so nennen kann, nerven. Also kommen wir jetzt zu meiner neuen Lektüre:

Susanne Rauchhaus - Die Messertänzerin - Klappentext:
Divya wird als Kind verkauft und wächst als Dienerin an einer Mädchenschule in der Stadt Pandrea, mitten im Wilden Land auf. Eine rätselhafte Prophezeiung lässt sie aber daran glauben, dass sie nicht immer zur untersten Kaste gehören wird – wenn sie bereit ist zu lernen und zu kämpfen. Eines Tages tritt der düstere Wächter Tajan in ihr Leben, und sie ergreift ihre Chance. Heimlich lernt sie zu kämpfen wie ein Mann – und zu tanzen wie eine Frau. Als sie einen Mordauftrag bekommt, muss sie eine Entscheidung treffen. Und damit macht sie sich den Mann, den sie liebt, zu ihrem erbittertsten Feind.
Bild- und Textquelle: Ueberreuter
Ich bin leider kaum zum lesen gekommen und kann somit auch noch nicht sagen, wie es mir gefällt. Es hört sich aber sehr interessant an und die Bewertungen dazu sind auch sehr gut. Meine Meinung erfahrt ihr dann bald in meiner Rezension.

Vergesst nicht an meinem Gewinnspiel, welches nur noch bis zum 5. November läuft, teilzunehmen.

Samstag, 29. Oktober 2011

[Rezension] Eine dunkle & GRIMMige Geschichte von Adam Gidwitz

Infos:
Autor: Adam Gidwitz
Verlag: arsEdition
Gebunden: 250 Seiten
Erschienen: 01.09.2011
Preis: € 12,95 [D] ; € 13,40 [A]


Klappentext:
Leser, nimm dich in Acht! Was nun folgt, ist ein Märchen. Ein Märchen?, wirst du vielleicht denken. Märchen sind doch Kinderkram! Doch in diesem Märchen hüpfen keine kleinen Kinder roten Kappen fröhlich durch den Wald. Was zwischen diesen Seiten auf dich lauert, ist die wahre Geschichte von Hänsel und Gretel - ein Märchen voller dunkler Zauberer, gefährlicher Hexen und todbringender Drachen. Tritt ein. Dieses Märchen ist vielleicht furchterregend, sicherlich blutig und definitiv nichts für Angsthasen; aber anders als alle anderen Märchen, die du kennst, ist dieses hier wahr.
Bild- und Textquelle: Blogg dein Buch

Meine Meinung:
In diesem Märchen vereint Adam Gidwitz die Grimm Märchen Der treue Johannes, Hänsel und Gretel, Die sieben Raben, Brüderchen und Schwesterchen, Der Räuberbräutigam und Der Teufel mit den drei goldenen Haaren zu einer dunklen und grimmigen Geschichte mit den allseitsbekannten Hänsel und Gretel als ihre Protagonisten und hat damit bei mir voll ins Schwarze getroffen. 

Wie typisch für Märchen wird auf die Charaktere und damit die Protagonisten Hänsel und Gretel nur oberflächlich eingegangen. Was nicht weiter tragisch ist, denn das gehört auch zu einem Merkmal der Märchen. Man begleitet die beiden in ihrem Abenteuer und sieht sie in gewissermaßen aufwachsen. Am Ende kann man sie sogar kaum loslassen, da man viel mit ihnen gemeinsam erlebt.

Der Schreibstil von Adam Gidwitz ist Märchentypisch ein wenig altertümlich angehaucht, aber dennoch leicht verständlich. Das besondere an diesem Roman ist, dass der Erzähler manchmal mitten im erzählen abbricht und den Leser gerne direkt anspricht. In diesen Stellen ist der Schreibstil meist umgangssprachlich. Dies gibt dem Märchen mehr Witz und Charme, aber könnte vielleicht auch für den ein oder anderen auf Dauer nervig werden. Aber für mich gehörte das Unterbrechen des Erzählers trotz besserwisserische Art einfach dazu. Ich war sehr überrascht, dass Märchen mich immer noch derart fesseln und berühren können, wie es zu meiner Kindheit war.

Die Innenillustrationen von Hugh D'Andrade vor jedem Kapitelbeginn gefielen mir ganz gut. Keinesfalls vergleichbar mit denen in Sieben Minuten nach Mitternacht, wo sie Teil der Geschichte sind, aber dennoch ganz nett anzusehen sind sie auf jeden Fall.

Nach dem Lesen habe ich das Gefühl, dass das die wahre Geschichte von Hänsel und Gretel ist. Außerdem hat es mir richtig viel Lust auf Märchen bereitet, sodass ich bald danach Ausschau halten werde. Dennoch sollte beachtet werden, dass die Geschichte teilweise blutrünstig, gewalttätig und damit bei dem ein oder anderen Kind verstörend wirken kann. Deshalb empfehle ich es erst ab 12 Jahren. Jedes Kind ist natürlich anders und die Eltern kennen es am besten, deshalb sollten sie entscheiden, ob ihr Kind bereit für diese Geschichte ist.

Mit dem schönen Cover, welches auch zur Handlung der Geschichte passt, und dem fairen Preis könnte ich mir das Buch besonders als Geschenkidee vorstellen.

"Eine dunkle & GRIMMige Geschichte" ist ein sehr empfehlenswertes Buch, welches mir mal wieder viel Lust auf Märchen bereitet hat und nicht nur für Jung (ab 12 Jahren), sondern auch für Erwachsene lesenswert ist. Wer schon immer mal die wahre Geschichte von Hänsel und Gretel erfahren wollte, dem rate ich dazu. Ich freue mich sehr auf andere dunkle und grimmige Geschichten von Adam Gidwitz.

Wertung: 5 von 5 Herzen
♥ ♥ ♥ ♥ ♥

Einen herzlichen Dank an arsEdition und Blogg dein Buch!

Freitag, 28. Oktober 2011

[Ich lese..] Eine dunkle & GRIMMige Geschichte von Adam Gidwitz

Nach "Percy Jackson - Diebe im Olymp" brauchte ich wieder eine neue Lektüre und so habe ich mich kurzerhand für Eine dunkle & grimmige Geschichte von Adam Gidwitz entschieden, da ich es nicht allzu lang ungelesen im Regal haben will.

Eine dunkle & GRIMMige Geschichte - Adam Gidwitz - Klappentext:
Leser, nimm dich in Acht! Was nun folgt, ist ein Märchen. Ein Märchen?, wirst du vielleicht denken. Märchen sind doch Kinderkram! Doch in diesem Märchen hüpfen keine kleinen Kinder roten Kappen fröhlich durch den Wald. Was zwischen diesen Seiten auf dich lauert, ist die wahre Geschichte von Hänsel und Gretel - ein Märchen voller dunkler Zauberer, gefährlicher Hexen und todbringender Drachen. Tritt ein. Dieses Märchen ist vielleicht furchterregend, sicherlich blutig und definitiv nichts für Angsthasen; aber anders als alle anderen Märchen, die du kennst, ist dieses hier wahr.
Bild- und Textquelle: Blogg dein Buch

Das Buch ist nicht sehr dick (250 Seiten), daher werde ich es wahrscheinlich schnell lesen. Bisher gefällt es mir sehr gut. Ich bin überrascht, dass Märchen mich immer noch faszinieren und fesseln können.

Donnerstag, 27. Oktober 2011

[Rezension] Percy Jackson - Diebe im Olymp von Rick Riordan

Infos:
Autor: Rick Riordan
Verlag: Carlsen
Taschenbuch: 450 Seiten
Erschienen (Gebunden): 01.02.2010
Preis: Taschenbuch: € 8,95[D];€ 9,20[A] 
Gebunden: € 16,90[D]; € 17,40[A]

Klappentext:
Percy versteht die Welt nicht mehr. Jedes Jahr fliegt er von einer anderen Schule. Ständig passieren ihm seltsame Unfälle. Und jetzt soll er auch noch an dem Tornado schuld sein! Langsam wird ihm klar: Irgendjemand hat es auf ihn abgesehen.
Als Percy sich mit Hilfe seines Freundes Grover vor einem Minotaurus ins Camp Half-Blood rettet, erfährt er die Wahrheit: Sein Vater ist der Meeresgott Poseidon, Percy also ein Halbgott. Und er hat einen mächtigen Feind: Kronos, den Titanen.
Die Götter stehen Kopf - und Percy und seine Freunde vor einem unglaublichen Abenteuer ...
Bild- und Textquelle: Carlsen Verlag
Meine Meinung:
Als mir "Percy Jackson" empfohlen wurde, erinnerte ich mich, dass ich den Film dazu gesehen hatte und da er nicht schlecht war, habe ich auch tatsächlich zum Buch gegriffen, da man so oft sagt, Bücher seien besser als die Filme dazu. Dieses Klischee, trifft auch bei "Percy Jackson - Diebe im Olymp" ein.

Percy Jackson ist ein sehr interessanter Hauptcharakter. Er ist witzig und frech, aber man schließt ihn schnell ins Herz. Besonders zu Beginn spricht er ab und an den Leser direkt an. Das macht ihn für mich sympathischer. Ich wette, viele Kinder werden sich mit ihm identifizieren können. Aber auch die Nebencharaktere, wie Annabeth, die Tochter der Athene oder Grover sein bester Kumpel, die ihn beide bei seinem Abenteuer begleiten, sind gut gezeichnet und sehr überzeugend.

In Riordan's Schreibstil habe ich mich trotz der Einfachheit oder gerade eben deswegen sehr wohl gefühlt. Ich finde der Autor schreibt die Gedanken und das Verhalten von Jugendlichen/Kindern sehr überzeugend. Es gibt viele witzige Passagen, in denen ich meist schmunzeln musste, aber auch mal Lauthals lachen musste. Was mir auch gefällt ist, dass augenblicklich Spannung entsteht und zwar manchmal kaum vorausschaubar, sodass man oft überrascht wurde. Für den ersten Band der Percy Jackson Reihe hat der Autor sehr viele Ideen gehabt und ich bin gespannt, welche Abenteuer er sich in den Folgebänden einfallen lässt.

Am Anfang blickte ich kaum durch und hatte jede Menge Fragezeichen im Kopf. Ich fühlte mich ein wenig überrumpelt. Man findet sich zusammen mit Percy Jackson, dem ebenfalls alles neu ist, in dieser Welt ein und entdeckt alles gemeinsam mit ihm. Dies stärkt meiner Meinung nach die Bindung, die der Leser zum Protagonisten aufbaut.

Mir ist während des Lesens aufgefallen, dass es starke Unterschiede zwischen Buch und Film gibt. Besonders was den Cast des Film betrifft, habe ich mich gefragt, ob die Produzenten oder wer auch immer dafür verantwortlich ist überhaupt das Buch gelesen haben. So kommt es z.B. dazu, dass der zwölfjährige Percy von Logan Lerman, einem (zum Zeitpunkt der Dreharbeiten) siebzehn-/achtzehnjährigen gespielt wird. Wieso, wird für mich ein Rätsel bleiben. Auch schade, dass vieles im Film einfach weggelassen wird und das die Handlung stark abweicht. Der Film hat mir aber dennoch ein wenig Spaß an dem Buch geraubt, da ich durch den Film eins und eins zusammenzählen konnte und deshalb nicht überrascht vom Handlungsverlauf war.

Ich habe mich während des Lesens gefragt, wieso das ganze Buch in Amerika spielt beziehungsweise was die Götter dort suchen. Klar, es wird zwar begründet, jedoch ist dieser Grund nur kurz erwähnt und wirkt wie eine Notlösung. Ich glaube, der Autor will seine Geschichte dadurch moderner machen, wenn seine Charaktere durch Los Angeles ziehen. Für nötig befunden habe ich dies nicht unbedingt.

Kommen wir aber zu einem Punkt, der mir sehr gut gefallen hat und zwar, dass der Leser in "Percy Jackson - Diebe im Olymp" die Grundlagen der Griechischen Mythologie erlernt. Klar, wenn man sich darin gut auskennt, werden die Informationen über die Gestalten dieser Mythologie nichts neues sein. Aber für mich, der sich mit dem Thema kaum auskennt, war das sehr interessant und ich habe nach dem Lesen das Gefühl viel gelernt zu haben. Besonders das Glossar auf den letzten Seiten habe ich gern gelesen und kann man übrigens auch während des Lesens aufschlagen, wenn man Informationen über Wesen erhalten will, die im Buch auftauchen.

"Percy Jackson - Diebe im Olymp" ist ein guter Start einer Reihe mit einem sympathischen Protagonisten, den ich besonders Fans von Abenteuern empfehle. Der einfache Schreibstil, in dem ich mich sehr wohl gefühlt habe und die Kenntnis, dass ich nebenbei etwas über die Griechische Mythologie gelernt habe, haben mich dieses Buch lieben lassen. Einen Punktabzug gibt es aber dafür, dass ich einige male den Handlungsverlauf kannte, weil ich den (nicht gelungenen) Film gesehen habe. Ich freue mich sehr auf die Ideen des Autors im zweiten Band.

Wertung: 4 von 5 Herzen
♥ ♥ ♥ ♥

Mittwoch, 26. Oktober 2011

Neues auf dem SuB #9

Da ich ungewöhnlich wenig neue Bücher im Oktober hatte, gab es lange keinen "Neues auf dem SuB" Post mehr. Das liegt daran, dass ich es schaffe mich zurückzuhalten. Wenn ich in einer Buchhandlung bin und ein Buch sehe, dass ich unbedingt haben will, meldet sich mein Gewissen und erinnert mich daran, dass noch über 25 ungelesene Bücher im Regal stehen und dann schaffe ich es doch ohne ein Buch aus dem Laden zu gehen. Interessant, nicht? Mein SuB freut sich. So ganz ohne Neuzugänge ist der Oktober dank meiner Mutter, BloggdeinBuch und Carl's Books aber nicht geblieben. Also zeige ich euch die neuen Errungenschaften. Entschuldigt bitte, dass ich die Bücher dieses mal nicht selbst fotografiert habe, wie es üblich ist, aber die Kamera hat momentan meine Schwester, die sich mit der Rückgabe Zeit lässt.

Jenny Downham - Ich gegen dich - Klappentext:
Als Mickey erfährt, dass Tom, Sohn reicher Eltern, seine fünfzehnjährige Schwester Kathryn vergewaltigt haben soll, will er sich rächen. Da kommt ihm der Flirt mit Toms Schwester Ellie mehr als gelegen. Als Liebe daraus wird, muss er sich entscheiden, auf wessen Seite er steht: Hält er zu Kathryn, dem Opfer, zu seiner Mutter, einer Alkoholikerin und seiner kleinen Schwester Holly, oder gibt er der Liebe eine Chance? Und auch Elli stürzt die Beziehung zu Mickey in einen Gewissenskonflikt: Soll sie ihren Bruder weiter schützen oder auspacken? Und was wird dann aus ihrer Familie? Ein spannender Roman über die Liebe, die Lust am Leben und die Entdeckung des eigenen Muts, den man nicht mehr aus der Hand legt, bis zur allerletzten Zeile.
Bild-und Textquelle: Carl's Books
Nachdem mich der Debütroman von Jenny Downham "Bevor ich sterbe" begeistert hat, hab ich ungeduldig auf ein zweites Buch gewartet. Nun ist es da und ich bin sehr gespannt, ob es mit "Bevor ich sterbe" mithalten kann.

Adam Gidwitz - Eine dunkle & GRIMMige Geschichte - Klappentext:
Leser, nimm dich in Acht! Was nun folgt, ist ein Märchen. Ein Märchen?, wirst du vielleicht denken. Märchen sind doch Kinderkram! Doch in diesem Märchen hüpfen keine kleinen Kinder roten Kappen fröhlich durch den Wald. Was zwischen diesen Seiten auf dich lauert, ist die wahre Geschichte von Hänsel und Gretel - ein Märchen voller dunkler Zauberer, gefährlicher Hexen und todbringender Drachen. Tritt ein. Dieses Märchen ist vielleicht furchterregend, sicherlich blutig und definitiv nichts für Angsthasen; aber anders als alle anderen Märchen, die du kennst, ist dieses hier wahr.
Bild- und Textquelle: BloggdeinBuch
Ich finds klasse, dass der Verlag sich bereit erklärt hat allen Bewerbern ein Exemplar zu verschicken. Bin gespannt. Klingt jedenfalls nach einer spannenden Unterhaltung.

Solvej Balle - Nach dem Gesetz - Klappentext:
Nicholas S. hat eine Obsession. Er will die chemischen Prozesse ergründen, die den Menschen zum aufrechten Gang befähigen. Tanja L. will dem Phänomen Schmerz auf den Grund gehen, mehr noch: ihn am eigenen Leibe erfahren. Sie bricht auf nach Barcelona, der »Hauptstadt des Schmerzes«. René G., der junge Mathematiker, hat nur einen Wunsch: er möchte den »absoluten Nullpunkt menschlichen Lebens« erreichen. Alette V. zieht Skulpturen den Menschen vor und sehnt sich danach, sich in einen Gegenstand zu verwandeln. Auf verborgene Weise stehen die Figuren in Beziehung zueinander. Wissenschaft und Fantasie greifen in diesem Roman raffiniert ineinander.
Bild- und Textquelle: Bloomsbury
Das Buch habe ich überraschend von meiner Mutter geschenkt bekommen. Sie hatte die Bücher geschenkt bekommen, jedoch ist sie alles andere als ein Bücherwurm. Klingt ganz gut. Aber andere Bücher haben erst vorrang.

Sven Stillich - Second Life - Klappentext:
Über fünf Millionen Menschen weltweit haben sich im Internet eine neue Wirklichkeit geschaffen: In der virtuellen Welt »Second Life« schlüpfen sie in die Hülle eines digitalen Stellvertreters, dem Avatar, und flanieren auf künstlichen Boulevards durch künstliche Städte; sie knüpfen neue Kontakte und kaufen mit echtem Geld Produkte, die es nur dort gibt. Spannend und unterhaltsam führt STERN-Redakteur Sven Stillich in die schöne neue Zweitwelt ein und erklärt, wie sie unsere Zukunft prägen und verändern wird.

Auch dieses hier ist von meiner Mutter. Es ist unglaublich schwer ein Cover mit guter Qualität von diesem Buch zu finden, daher lasse ich es mal. Klingt zwar ganz okay, hätte ich aber ehrlich gesagt, niemals freiwillig gekauft. Ob ich das noch lese ist ungewiss. Mal sehen.

Süddeutsche Zeitung - Sprechen sie Gegenwart? - Klappentext:
Kult- und Unworte aus Politik, Sport, Kultur und Boulevard - das umfassende Lexikon aus der Redaktion des SZ-Magazins.
Wer in den nächsten Jahren mitreden will, sollte dafür sorgen, dass er die richtige Sprache spricht – und die heißt "Gegenwart". Mit dem "Lexikon des frühen 21. Jahrhunderts" ist man für alle Themen von A380 bis Zungenkuss bestens gewappnet.

Ja, auch dieses mir völlig unbekannte Buch habe ich meiner Mutter zu verdanken. Scheint wie ein moderner Lexikon oder dergleichen. Werde da mal ab und zu reinschauen, ob ich jedoch eine Rezension dazu schreibe, weiß ich noch nicht. 

Dienstag, 25. Oktober 2011

[Ich lese..] Percy Jackson - Diebe im Olymp

Ich glaube es kaum, aber ich fange doch wirklich meine fünfte Lektüre im Oktober an. Nachdem der September mit nur zwei Büchern erniedrigend war, freue ich mich, dass der aktuelle Monat wesentlich besser läuft. Lange habe ich überlegt, welches Buch ich denn beginne und habe mich dann für "Percy Jackson - Diebe im Olymp" entschieden. Eine Freundin hat es mir wärmstens ans Herz gelegt, sodass ich auf ihren Rat gehört habe und mit dem Lesen begonnen habe.

Rick Riordan - Percy Jackson - Diebe im Olymp - Klappentext:
Percy versteht die Welt nicht mehr. Jedes Jahr fliegt er von einer anderen Schule. Ständig passieren ihm seltsame Unfälle. Und jetzt soll er auch noch an dem Tornado schuld sein! Langsam wird ihm klar: Irgendjemand hat es auf ihn abgesehen.
Als Percy sich mit Hilfe seines Freundes Grover vor einem Minotaurus ins Camp Half-Blood rettet, erfährt er die Wahrheit: Sein Vater ist der Meeresgott Poseidon, Percy also ein Halbgott. Und er hat einen mächtigen Feind: Kronos, den Titanen.
Die Götter stehen Kopf - und Percy und seine Freunde vor einem unglaublichen Abenteuer ...
Bild- und Textquelle: Carlsen Verlag

Über die Hälfte habe ich nun gelesen und es gefällt mir sehr gut. Zwar gibt es ein paar Sachen, die mir weniger gefallen, aber dennoch bin ich begeistert. Es ist spannend und witzig zugleich. Mehr gibts in der Rezension.

Montag, 24. Oktober 2011

[Rezension] Firelight - Brennender Kuss von Sophie Jordan

Infos:
Autorin: Sophie Jordan
Verlag: Loewe
Gebunden: 376 Seiten
Erschienen: 01.08.2011
Preis: € 17,95 [D]; € 18,50 [A]


Klappentext:
Als sie Will zum ersten Mal sieht, flieht Jacinda vor dem Jungen mit den haselnussbraunen Augen. Denn sie hat ein Geheimnis: Sie ist eine Draki, ein Mädchen, das sich in einen Drachen verwandeln kann. Nur in ihrem Rudel, hoch oben in den Bergen, glaubt sich Jacinda sicher. Sicher vor den Drachenjägern, die es auf ihre schillernde Haut und ihr purpurfarbenes Blut abgesehen haben.
Doch im Rudel braut sich Unheil zusammen. Hat es damit zu tun, dass Jacinda den gut aussehenden Cassian, den zukünftigen Leitdrachen, heiraten soll?
Ihre Mutter verschweigt ihr etwas, als sie bei Nacht und Nebel das Dorf verlassen. Todunglücklich beginnt Jacinda ein neues Leben. Da trifft sie Will wieder und Hals über Kopf verliebt sie sich in ihn. Aber ihre Liebe darf nicht sein – denn Will ist ein Drachenjäger …
Bild- und Textquelle: Loewe Verlag

Meine Meinung:
Mit "Firelight - Brennender Kuss" habe ich mich in dem mir fremden Genre des Romantasy begeben. Wenn ich mich recht erinnere, dann ist meine einzige Erfahrung, die ich mit dem Genre gemacht habe, "Angel Eyes - Zwischen Himmel und Hölle" gewesen. Und wer meine Rezension dazu gelesen hat, wird wissen, dass ich alles andere als begeistert war. Umso kritischer war ich bei "Firelight" und muss letztendlich zugeben, dass ich positiv überrascht worden bin.

Jacinda, als Hauptcharakter, konnte mich durch und durch beeindrucken. Ich fand sie sehr sympathisch, konnte ihre Gefühle und Probleme verstehen und hab ihren Humor geliebt. Sie steht öfters mit ihren Gefühlen im Zwiespalt und kann sich nicht immer entscheiden, aber im Gegensatz zu "Angel Eyes" hat es mich nicht derart gestört. Was mich gestört hat, ist, dass mir bei den Charakteren um Jacinda ein wenig Tiefe gefehlt hat. Wenn ich jetzt nach dem Lesen des Buches an Nebencharaktere (wie z.B. Jacindas Schwester oder Catherine) zurückdenke, habe ich kein deutliches Bild vor mir. Ich hätte liebend gern noch mehr von ihren Freunden, der Nachbarin oder auch Wills Cousins erfahren. Das liegt hauptsächlich daran, dass das Buch nur Jacindas Sicht geschrieben ist und der Schwerpunkt auf ihren Gefühlen liegt. Diese sind dafür jedoch umso mehr gelungen. Ich fand das Leben von Jacinda sehr interessant und hab mich auch immer wieder mit ihren Gefühlen auseinandergesetzt.

Der Schreibstil von Sophie Jordan ist einfach und jugendlich gehalten, sodass sich das Buch zügig lesen lässt. Wer meint, dass der Schreibstil durch seine Einfachheit nicht fesseln kann, irrt sich. Immer wieder blieb mir der Atem weg vor Spannung oder begann ich meine Lesegeschwindigkeit zu erhöhen.

Die Beschreibungen der verschiedenen Drakiarten, aber auch die Idee über Drakis zu schreiben, sind sehr gelungen und gefallen mir. Den ein oder anderen Dialog vor allem zwischen Will und Jacinda fand ich vielleicht einbisschen zu dick aufgetragen, aber ansonsten hat Sophie Jordan nicht viel falsch gemacht in ihrem Debütroman. Sie schafft es eine perfekte Linie zwischen der richtigen Mischung Spannung, Liebe und den Gefühlen Jacindas zu finden. Zu erwähnen ist auch, dass ich zwar nicht immer, aber oft genug von dem Handlungsverlauf überrascht worden bin.

Verbotene Liebe ist durchaus kein neues Thema. Schon in Twilight, Panem oder um das neuste Beispiel zu erwähnen Angel Eyes liest man davon, jedoch hatte ich bei "Firelight" nie das Gefühl, als hätte ich es schon viele male gesehen/gelesen und dafür bin ich wirklich dankbar.

Mit "Firelight - Brennender Kuss" gelingt Sophie Jordan ein spannender Start einer neuen Trilogie um Drakis. Die richtige Mischung aus Spannung, Liebe und Gefühlen machen dieses Buch lesenswert. Ich bin gespannt, was sich die Autorin im zweiten Band einfallen lässt.

Wertung: 4 von 5 Herzen
♥ ♥ ♥ ♥

Sonntag, 23. Oktober 2011

Mein erstes Gewinnspiel!

Anlässlich meiner 113 Leser wollte ich mein erstes Gewinnspiel starten. Als kleines Dankeschön für die tolle Unterstützung. Ich freue mich jedes mal sehr, wenn ich sehe, dass jemand neues beschlossen hat meine Bücherwelt zu verfolgen. Ich mache zwar selten an Gewinnspielen mit, weil meine Glücksfee anscheinend im Dauerschlaf ist, aber ich hoffe und freue mich dennoch auf rege Teilnahme.

Da es mein erstes Gewinnspiel und dieses ein Zeichen meiner Dankbarkeit gegenüber meinen Lesern ist, können nur Leser meines Blogs teilnehmen, die es vor dem Gewinnspiel waren. Ich hoffe das versteht ihr. Es wird sicherlich nicht das letzte Gewinnspiel hier sein und beim nächsten mal können auch alle mitmachen.

Gewinn: Wunschbuch im Wert von 20 €.

Was ihr dafür tun müsst:
Hierfür müsst ihr eine der beiden folgenden Fragen beantworten und die Antwort als Kommentar hinterlassen.

Wenn du einen Tag lang die Welt so verändern könntest, wie du willst, was würdest du ändern/tun?
oder
Mal angenommen morgen ist das Jahr vorbei. Welches Buch ist dein Jahreshighlight und wieso?
  
Es ist nicht nötig mir eine Mail zu schreiben, da ich ja überprüfen muss, ob man auch wirklich vor dem Gewinnspiel Leser des Blogs war und am besten geht das ja mit einem Kommentar.

Gewinnspielbedingungen:
  • Wie bereits erwähnt ist das Gewinnspiel nur für Leser meines Blogs, die es vor dem Gewinnspiel waren.
  • Barauszahlung oder Umtausch ist in keinem Fall möglich.
  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. 
  • Das Gewinnspiel endet am Samstag, den 5.11.2011 um 22.00 Uhr. Der Gewinner/Die Gewinnerin wird am nächsten Tag/in den nächsten Tagen hier bekannt gegeben. 
  • Im Falle eines Gewinns brauche ich die Adresse. Diese wird natürlich nicht für irgendwelche kriminelle Machenschaften gebraucht, sondern nach der Versendung des Wunschbuches gelöscht. 
  • Sollte sich der Gewinner/die Gewinnerin innerhalb von 2 Wochen nicht gemeldet haben, lose ich erneut aus.
  • Da ich - wenn ich bei Gewinnspielen teilnehme - meist keine Werbung mache und ich die Chancen gerecht verteilen will, gibt es nur ein einziges Los und dieses gibt es für das Kommentar mit der Antwort auf eine der oben genannten Fragen.
So, ich hoffe, dass ich nichts vergessen habe. Ist mein erstes Gewinnspiel, daher kann das natürlich vorkommen. Sollte etwas nicht klar sein und noch Fragen offen bleiben, dann schreibt mir einfach. Ich wünsche euch allen noch viel Glück und freue mich auf rege Teilnahme.

Sonntag, 16. Oktober 2011

[Ich lese..] Firelight

Dieser Monat ist, was das lesen angeht, für meine Verhältnisse bisher sehr gut. Mit "Firelight" beginne ich nun das vierte Buch im Oktober. Zwar hatte "Wenn du mich siehst" bei der Umfrage mehr Stimmen, aber dennoch habe ich "Firelight" zuerst begonnen, da ich irgendwie total Lust dazu hatte und dieses Buch sowieso schon zu lange im Regal steht."Wenn du mich siehst" wird aber auch bald gelesen werden.


Sophie Jordan - Firelight - Brennender Kuss - Klappentext:
Als sie Will zum ersten Mal sieht, flieht Jacinda vor dem Jungen mit den haselnussbraunen Augen. Denn sie hat ein Geheimnis: Sie ist eine Draki, ein Mädchen, das sich in einen Drachen verwandeln kann. Nur in ihrem Rudel, hoch oben in den Bergen, glaubt sich Jacinda sicher. Sicher vor den Drachenjägern, die es auf ihre schillernde Haut und ihr purpurfarbenes Blut abgesehen haben.
Doch im Rudel braut sich Unheil zusammen. Hat es damit zu tun, dass Jacinda den gut aussehenden Cassian, den zukünftigen Leitdrachen, heiraten soll?
Ihre Mutter verschweigt ihr etwas, als sie bei Nacht und Nebel das Dorf verlassen. Todunglücklich beginnt Jacinda ein neues Leben. Da trifft sie Will wieder und Hals über Kopf verliebt sie sich in ihn. Aber ihre Liebe darf nicht sein – denn Will ist ein Drachenjäger … (Bild- und Textquelle: Loewe Verlag)


Etwas über 90 Seiten sind bisher gelesen und ich muss gestehen, dass ich wirklich positiv überrascht bin. "Firelight" unterhält mich sehr. Mehr gibts dann wie immer in der Rezension.

Freitag, 14. Oktober 2011

[Rezension] Sieben Minuten nach Mitternacht von Patrick Ness und Siobhan Dowd

Bild- und Textquelle
Infos:
Autor: Patrick Ness (Nach einer Idee von Siobhan Dowd)
Verlag: cbj
Gebunden: 216 Seiten
Erschienen: 29.08.2011
Preis: € 16,99 [D] € 17,50 [A]


Klappentext:
Das Monster erscheint sieben Minuten nach Mitternacht. Aber es ist nicht das Monster, das Conor fürchtet. Was er eigentlich fürchtet, ist jener monströse Albtraum, der ihn jede Nacht quält, seit seine Mutter ihre Behandlung begann. Dieser Traum, in dessen Herzen tiefstes Dunkel herrscht und wo im Abgrund ein Albtraumwesen lauert, bis dann ein Schrei die Nacht zerreißt …

Das Monster aber, das scheinbar im Garten hinter Conors Haus lebt, verkörpert etwas völlig anderes. Es ist uralt, wild und weise – es ist das Leben selbst. Und es ist gekommen, um Conor zu helfen. Doch auf welchen Weg Conor sich mit seinem gigantischen Freund begeben wird, ahnt er nicht. Er wird ihn hinab in die tiefsten Tiefen seiner Seele führen, er wird ihn in seinen Albtraum begleiten und dann wird er ihm das Gefährlichste überhaupt abverlangen: die ganze Wahrheit. Denn nur wenn Conor sich dieser stellt, wird er das wahre Wesen des Lebens erkennen …

Meine Meinung:
Nachdem ich sehr viele begeisterte Stimmen über dieses Buch gehört habe, war ich sehr gespannt und hatte hohe Erwartungen. In gewisserweiße hatte ich auch Angst, dass "Sieben Minuten nach Mitternacht" mich enttäuschen könnte. Nach dem Lesen weiß ich das diese Angst vollkommen unbegründet war, denn auch mich konnte dieses Werk begeistern.

Allein die Vorgeschichte des Buches hat mich ein wenig traurig gestimmt. Siobhan Dowd hatte schon die Figuren, ein Exposé und einen Anfang. Doch leider ist sie 2007 an einem Krebsleiden gestorben. Patrick Ness hat dieses Buch für sie zu Ende geschrieben.

Die Charaktere in dem Buch haben mir sehr gefallen. Der 13-jährige Conor ist ein tapferer Junge und wünscht sich, dass er wie alle anderen Kinder in seinem Alter behandelt wird und will keine Sonderbehandlung. Auch das Monster, welches das Leben darstellen soll, ist außerordentlich gut gelungen. Es gibt nicht allzu viele Charaktere in dem Buch, die man kennenlernt, aber da es nur knapp 220 Seiten hat, finde ich das gut, weil man sonst nicht die Tiefe erreichen könnte, die man im Endeffekt hat. Ganz allgemein kann man sagen, die Charaktere sind allesamt glaubwürdig und gut gezeichnet. Ich hätte wirklich gern noch mehr über Conor und sein Leben erfahren, denn er ist mir während der relativ kurzen Zeit sehr ans Herz gewachsen und ich habe wirklich mit ihm mitgelitten.

Mit dem Schreibstil von Patrick Ness konnte ich mich sehr gut anfreunden. Zwar ist der Schreibstil einfach und jugendlich, aber im Gegensatz zu vielen Jugendbüchern, die ich gelesen habe, ist dieser Schreibstil eindringend. Es schafft die Atmosphäre, die hauptsächlich in dem Buch im Vordergrund steht, gut rüberzubringen.

Die Illustrationen will ich noch besonders erwähnt haben. Sie sind wirklich einzigartig und machen dieses Buch auch dazu. Ein riesen Kompliment an Jim Kay für diese düsteren und besonders passenden Bilder zur Geschichte. Ich konnte die Bilder lange anschauen und hatte das Gefühl immer noch nicht alles gesehen zu haben. Was mir persönlich auch gefällt, ist, dass der Leser in seiner Interpretation des Textes nicht eingeschränkt wird.

Diese Geschichte hat mich sehr berührt und ich war so sehr in sie gefangen, dass die Seiten nur noch flogen. Beim Lesen konnte ich für einige Augenblicke alles um mich herum vergessen und einfach nur dieser Geschichte folgen. Auch nach dem Lesen denke ich noch häufig daran zurück, denn irgendwie will sie mir nicht aus dem Kopf gehen und das will ich auch nicht unbedingt. Ich denke, dass die Geschichte zeitlos ist und auch nach 10 oder 20 Jahren begeistern kann und meiner Meinung nach kann sie von Jung und Alt gelesen werden und wird gleich begeistern.

"Sieben Minuten nach Mitternacht" ist eine zeitlose, berührende Geschichte mit einzigartigen Illustrationen, die Jung und Alt begeistern kann und die man sich nicht entgehen sollte. Von mir gibts eine klare Kaufempfehlung.

Wertung: 5 von 5 Herzen
♥ ♥ ♥ ♥ ♥

Sonntag, 9. Oktober 2011

Ich lese + Umfrageauswertung

Vielen Dank, dass ihr so zahlreich für die nächste Lektüre abgestimmt habt. Mit 10 von 22 Stimmen (45%) hat "Sieben Minuten nach Mitternacht" von Patrick Ness das Rennen gemacht. Auf den zweiten Platz war "Wenn du mich siehst" von Tara Hudson mit 7 Stimmen und 31%. Das Schlusslicht bildete "Firelight - Brennender Kuss" von Sophie Jordan mit 5 Stimmen (22%). Somit dürfte auch klar sein, welche Rezension demnächst folgt.

Patrick Ness - Sieben Minuten nach Mitternacht - Klappentext:
Das Monster erscheint sieben Minuten nach Mitternacht. Aber es ist nicht das Monster, das Conor fürchtet. Was er eigentlich fürchtet, ist jener monströse Albtraum, der ihn jede Nacht quält, seit seine Mutter ihre Behandlung begann. Dieser Traum, in dessen Herzen tiefstes Dunkel herrscht und wo im Abgrund ein Albtraumwesen lauert, bis dann ein Schrei die Nacht zerreißt …

Das Monster aber, das scheinbar im Garten hinter Conors Haus lebt, verkörpert etwas völlig anderes. Es ist uralt, wild und weise – es ist das Leben selbst. Und es ist gekommen, um Conor zu helfen. Doch auf welchen Weg Conor sich mit seinem gigantischen Freund begeben wird, ahnt er nicht. Er wird ihn hinab in die tiefsten Tiefen seiner Seele führen, er wird ihn in seinen Albtraum begleiten und dann wird er ihm das Gefährlichste überhaupt abverlangen: die ganze Wahrheit. Denn nur wenn Conor sich dieser stellt, wird er das wahre Wesen des Lebens erkennen …

Bisher gefällt es mir wirklich sehr gut und ich kann mich den vielen begeisterten Stimmen nur anschliessen. Aber mehr gibts wie immer in der Rezension.

Samstag, 8. Oktober 2011

Schon wieder eine verspätete und wenig erfolgreiche Statistik für September

Auch in diesem neuen Monat erscheint meine Statistik ein wenig verspätet. Ich denke, dass es auch in Zukunft so kommen wird, weil ich in meinen Statistiken auch etwas zur Wunschliste sage, oft neue Bücher wünsche und einige andere wieder aus der Liste entferne. Dafür muss ich mich mit der Wunschliste und (meist, aber nicht nur) den Neuerscheinungen auseinandersetzen und für dies habe ich nicht immer am ersten eines Monats Zeit. Ich hoffe auf Verständnis und nerve nicht mit verspätete Statistiken :).

Zum sehr schwachen Leseverhalten:

Gelesene Bücher: 2 (!)
1. Lisa Desrochers - Angel Eyes - 385 Seiten - 2/5 Herzen - [Rezension]
2. Suzanne Collins - [Die Tribute von Panem - Gefährliche Liebe] - 430 Seiten - 5/5 Seiten - nicht rezensiert

"Das Flüstern der Stille" habe ich zwar noch angefangen, aber weil es nur sehr wenig gelesene Seiten sind, zähle ich das zum Oktober dazu. 

Gelesene Seiten: 815


Fazit: Das ist ein wirklich schwacher Monat gewesen, in dem ich auch relativ wenig gepostet habe, was wie bereits erwähnt mit dem Stress in der Schule zusammenhängt. Das wichtigste ist jetzt in die Zukunft schauen. Ich hoffe der Oktober wird besser. Bald sind dann auch wieder Ferien und dann lese ich sicherlich wieder mehr.

Zur Wunschliste
 - Zu der jeweiligen Amazonseite verlinkt -

Alte Anzahl der Bücher in meiner Wunschliste: 92

Erfüllte Buchwünsche:
(Noch mal fürs Protokoll: Hier werden nur die Bücher von den Neuzugängen dazugezählt, die direkt auf der Wunschliste standen.)
Lynn Weingarten - Mottentanz
Sara Shepard - Vollkommen

Neu in der Wunschliste:
Gemma Halliday - Hollywood Gossip - Mörderische Schlagzeilen
Anna Sheehan - Während ich schlief
Federica de Cesco - Mondtänzerin
Lauren Oliver - Delirium
Tanja Heitmann - Traumsplitter 
Shelley Hrdlitschka - Gotcha!
Yvonne Woon - Dead Beautiful - Deine Seele in mir
Isabelle Merlin - Drei Wünsche und ein dunkler Fluch
Jackson Pearce - Drei Wünsche hast du frei 
Carola Frentzen - Abyssina - Mein Jahr in Äthiopien
Emma Donoghue - Raum

Aus der Wunschliste entfernt:
Carolyn Mackler - Viermal Paradies und zurück

Neue Anzahl der Bücher auf der Wunschliste: 100


Fazit: Im September gab es nicht viele erfüllte Buchwünsche, weil ich mich in diesem Monat zurückhalten wollte. Durch viele tolle Neuerscheinungen und überzeugende Rezensionen sind nun 100 Bücher auf meiner Wunschliste. Mal schauen, was der Oktober bringt..

Mittwoch, 5. Oktober 2011

[Umfrage] Was soll ich als nächstes lesen?

Nachdem ich laaaange überlegt habe, was ich nach "Vollkommen" lesen werde, habe ich mich wieder eine Aktion von Debbie erinnert, in der sie in einer Umfrage fragt, was sie als nächstes lesen soll. Da ich diese Idee echt toll finde, wollte ich sie bei der Suche nach der nächsten Lektüre verwenden.

Alle drei Bücher werden in nächster Zeit gelesen, aber es geht jetzt erstmal darum, was von denen, ich zuerst lese und rezensiere. Zwischen diesen dreien lasse ich euch entscheiden:

Firelight - Brennender Kuss, Sophie Jordan - Klappentext:
Als sie Will zum ersten Mal sieht, flieht Jacinda vor dem Jungen mit den haselnussbraunen Augen. Denn sie hat ein Geheimnis: Sie ist eine Draki, ein Mädchen, das sich in einen Drachen verwandeln kann. Nur in ihrem Rudel, hoch oben in den Bergen, glaubt sich Jacinda sicher. Sicher vor den Drachenjägern, die es auf ihre schillernde Haut und ihr purpurfarbenes Blut abgesehen haben.
Doch im Rudel braut sich Unheil zusammen. Hat es damit zu tun, dass Jacinda den gut aussehenden Cassian, den zukünftigen Leitdrachen, heiraten soll?
Ihre Mutter verschweigt ihr etwas, als sie bei Nacht und Nebel das Dorf verlassen. Todunglücklich beginnt Jacinda ein neues Leben. Da trifft sie Will wieder und Hals über Kopf verliebt sie sich in ihn. Aber ihre Liebe darf nicht sein denn Will ist ein Drachenjäger...

Sieben Minuten nach Mitternacht, Patrick Ness - Klappentext:
Zwei große Erzähler – eine Geschichte, die den Tod in seine Schranken weist

Das Monster erscheint sieben Minuten nach Mitternacht. Aber es ist nicht das Monster, das Conor fürchtet. Was er eigentlich fürchtet, ist jener monströse Albtraum, der ihn jede Nacht quält, seit seine Mutter ihre Behandlung begann. Dieser Traum, in dessen Herzen tiefstes Dunkel herrscht und wo im Abgrund ein Albtraumwesen lauert, bis dann ein Schrei die Nacht zerreißt …

Das Monster aber, das scheinbar im Garten hinter Conors Haus lebt, verkörpert etwas völlig anderes. Es ist uralt, wild und weise – es ist das Leben selbst. Und es ist gekommen, um Conor zu helfen. Doch auf welchen Weg Conor sich mit seinem gigantischen Freund begeben wird, ahnt er nicht. Er wird ihn hinab in die tiefsten Tiefen seiner Seele führen, er wird ihn in seinen Albtraum begleiten und dann wird er ihm das Gefährlichste überhaupt abverlangen: die ganze Wahrheit. Denn nur wenn Conor sich dieser stellt, wird er das wahre Wesen des Lebens erkennen …


Tara Hudson - Wenn du mich siehst - Klappentext:
Eine Liebe, die selbst den Tod besiegt

Amelia ist 18 – zum Zeitpunkt ihres Todes. Seitdem streift sie als ruheloser Geist durch die Kleinstadt, in der sie einst zur Schule ging, mit Freunden die Nachmittag verbrachte, lernte, lachte, liebte: All dies scheint ihr unwiderruflich verloren. Doch dann lernt sie Joshua kennen, der mit seinem Wagen über die Böschung schießt und beinahe ertrinkt – in jenem Fluss, in dem Amelia ihren Tod fand. In letzter Minute wird er gerettet. Tief in den dunklen Fluten aber erblickt er für einen Sekundenbruchteil Amelia, die ihm in dem verzweifelten Versuch zu helfen hinterhergesprungen ist. Und das Wunder geschieht: Die Gabe, Amelia sehen, hören und sogar berühren zu können, bleibt Joshua erhalten. Er trifft sich mit ihr und die anfängliche Beklommenheit beider weicht bald einer zarten Liebe. An seiner Seite kann Amelia das unheimliche Zwischenreich, in dem sie einer Gefangenen gleich orientierungslos umherirrte, verlassen und ein Stück weit ins Leben zurückkehren. Doch ihr Glück ist nur von kurzer Dauer: Denn da ist noch jemand, der Amelia sehen kann, jemand, der Böses im Sinn hat und sie endgültig ins Jenseits befördern will …

Für die Abstimmung habt ihr 3-4 Tage Zeit (hängt davon ab, wann ich meine aktuelle Lektüre beendet habe). Die Umfrage findet ihr in der Sidebar. Einfach den Titel des favorisierten Buches anklicken. Ich bin schon sehr gespannt, wer das Rennen macht und bedanke mich jetzt schon für die eventuelle Abstimmung. 

Dienstag, 4. Oktober 2011

[Rezension] Das Flüstern der Stille von Heather Gudenkauf

Infos:
Autorin: Heather Gudenkauf
Verlag: Mira Taschenbuch
Taschenbuch: 368 Seiten
Erschienen: 10.06.2011
Preis: € 8,95 [D] € 9,20 [A]

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Klappentext:
Als an diesem Tag im August die ersten Sonnenstrahlen die feuchte Morgenluft durchdringen, stellen zwei Familien nach dem Aufwachen fest, dass ihre kleinen Mädchen über Nacht verschwunden sind.
Die siebenjährige Calli ist ein süßes, verträumtes Kind, das seit seinem vierten Lebensjahr kein Wort mehr gesprochen hat. Petra ist ihre beste Freundin, ihre Seelenverwandte und ihre Stimme. Doch niemand hat die beiden seit dem letzten Abend gesehen.
Auf der verzweifelten Suche der Eltern schlägt die anfängliche Unterstützung schnell in gegenseitiges Misstrauen um. Und bald schon müssen alle der Wahrheit ins Auge sehen: Niemand ist so unschuldig, wie er von sich glaubt – und einer von ihnen könnte ein Mörder sein.

Meine Meinung:
In ihrem Debütroman setzt Heather Gudenkauf auf viele verschiedene Themen, wie Kindesentführung, Alkoholismus, Unterdrückung, häusliche Gewalt, aber auch auf Liebe und Freundschaft. Und diese Zusammenstellung gelingt ihr mit Erfolg, denn sie schafft einen mit unglaublich viel Spannung geladenen Drama.

Doch zuerst zu den Charakteren. Diese sind allesamt sehr gut ausgearbeitet und echt. Man kann der Autorin keine fehlende Tiefe vorwerfen. Das Buch ist aus sehr vielen verschiedenen Sichten geschrieben und so kommt es, dass man die Charaktere sehr gut kennenlernt, da sie nicht nur von anderen beschrieben werden, sondern auch selbst zu Wort kommen. Die siebenjährige Calli ist einfach nur zuckersüß. Sie ist ein gut erzogenes Mädchen, doch seit ihren vierten Lebensjahr hat sie nicht mehr gesprochen. Wieso, das weiß niemand. Ihre beste Freundin Petra, die sie auch ohne Worte versteht, ist ein aufgewecktes Mädchen und sehr lebensfroh. So einen richtigen Hauptcharakter kann man hier nicht ernennen, denn es gibt viele Menschen, die eine große Rolle spielen. So auch die Mutter von Calli, die nicht die Klischeemutter ist und auch nicht von ihren Fähigkeiten als Mutter überzeugt ist, aber fehlende Liebe zu ihren Kindern kann man ihr keinesfalls vorwerfen. Der Vater Callis ist ein Trinker und kann davon scheinbar nicht genug bekommen. Der Vater von Petra ist da genau Gegenteil. Er liebt seine einzige Tochter Petra über alles und möchte nichts weiter, als herausfinden, wo sie ist. Es gibt wie gesagt noch einige andere Charaktere, jedoch will ich nicht nur von den Charakteren erzählen. Einige mag man auf Anhieb und andere wiederrum nicht.

Die Autorin hat einen sehr gefühlvollen Schreibstil. Da das Buch in vielen Sichten geschrieben ist, erfährt man auch viele Gefühle, jedoch schafft die Autorin das so gut, dass man sich nie von den Gefühlen genervt fühlt. Im Gegenteil, man möchte sogar immer mehr von den Menschen erfahren. Die Schicksale und Geschichten sind sehr interessant. Mir gefielen auch oft die Rückblenden die viele Charaktere hatten und sich an alte Zeiten erinnert haben. Auch da beweist die Autorin ihr Talent. Sie bringt den Leser sehr gut aus den Erzählungen wieder zurück in die Gegenwart.

Durch die verschiedenen Erzählsichten weiß man manchmal Dinge, die andere Charaktere noch nicht wissen. Selten hat mich eine Geschichte so sehr mitgerissen. Man hat immer wieder diese "Aber könnte es nicht doch anders sein" Momente. Die Autorin weiß genau, wie man Spannung aufbaut. Sie bringt den Leser um den Verstand, da man unbedingt wissen will, was genau passiert ist und man nicht weiß, wen bzw. was man glauben soll. Wenn man bedenkt, dass das Buch an einen einzelnen Tag erzählt wird, dann kann man sich schon vorstellen, wie Ereignisvoll es ist.

Das Cover will ich an dieser Stelle loben. Im Gegenteil zu vielen anderen nichtssagenden Covern, hat dieses etwas mit den Geschehnissen im Buch zu tun. Was genau, das überlasse ich euch herauszufinden, in dem ihr das Buch lest.

"Das Flüstern der Stille" ist für mich ein kleiner Geheimtipp, den ich euch sehr gern ans Herz legen will. Viele verschiedene Thematiken, lassen dieses Buch besonders werden. Heather Gudenkauf ist eine sehr talentierte Autor, von der ich gerne noch mehr lesen würde. Sie weiß genau, wie man Spannung aufbaut. Man möchte zwar unbedingt wissen, wie die Geschichte ausgeht, aber wenn sie dann vorbei ist, hätte man gerne noch mehr gelesen.

Wertung: 5 von 5 Herzen
♥ ♥ ♥ ♥ ♥

Samstag, 1. Oktober 2011

Dies und Das, kleinere Veränderungen und der 9. Award

Langsam sollte ich aufpassen, dass es nicht zur Gewohnheit wird, dass ich die Posts damit anfange, mich dafür zu entschuldigen, dass es hier wieder einige Tage nichts zu lesen gab. Die Schule stresst mich im Moment und fühle mich stark unter Leistungsdruck, da macht weder lernen noch lesen oder bloggen Spaß. Da ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass der Lesemonat September eine kleine Katastrophe war, aber mehr gibt es in der niederschmetternden Statistik. Hoffentlich kann ich an diesem etwas längerem Wochenende entspannen und wieder mehr lesen.

Einige kleinere Veränderung gab es auf dem Blog. Ich habe eine extra Seite für alle mir verliehenen Awards gemacht, da es mir in der Sidebar viel zu voll wurde. Stattdessen gibt es jetzt rechts in der Sidebar alle erschienenen Rezension. Mit einem Klick auf das jeweilige Cover kommt ihr zu der Rezension. Vielen Dank an Rekymanto, der mir gezeigt hat, wie man das hinkriegt. Übrigens kann man meinen Blog jetzt auch per E-Mail regelmäßig lesen. Ich dachte, das wäre eine gute Idee, da möglicherweiße nicht jeder ein Google Konto hat. In der Sidebar rechts, einfach in den Kasten die E-Mail eintragen, dieses dann nochmal bestätigen und dann sollte es eigentlich funktionieren. Positiv erfreut bin über die mittlerweile 96 Leser. Ich danke wirklich jeden einzelnen davon. Ich freue mich jedes mal, wenn ich sehe, dass meine Bücherwelt einen neuen Leser verzeichnen konnte. Ich überlege, ob ich bei 100 Lesern nicht ein Gewinnspiel veranstalten soll. Als Zeichen meiner Dankbarkeit. Was denkt ihr?

Dann wollte ich noch diesen Award zeigen, der mir vor einiger Zeit von der lieben Claudia von Claudias Bücherregal verliehen wurde. Tut mir leid, dass ich den Post dazu erst so spät mache, aber ich fand einfach nicht die Zeit dazu. Besser spät als nie, oder? Also nochmals ein herzliches Dankeschön für den mittlerweile 9. Award.


Hier wie immer die Regeln:
1. Erstelle einen Post zum Award und verlinke den Blog von dem du den Award bekommen hast.
2. Schreibe in den Post, was gerade deine aktuelle Lieblingsserie im TV ist und warum.
3. Verleihe den Award an mindestens 3 Blogs, höchstens 5
4. Benachrichtige den Blogbetreiber dem du den Award verliehen hast.


Zu Regel 2.: Ich bin der totale Serienfan und bin eigentlich schnell zu begeistern, daher ist es sehr schwer eine Lieblingsserie zu bestimmen. Momentan schaue ich im Fernsehen (wobei es auch viele andere Serien gibt, die ich mag, aber die leider nicht mehr im (Free)TV laufen), wenn ich die Zeit finde: "One Tree Hill" (Viva), "Glee" (Super Rtl), "X-Factor" (VOX), "Desperate Housewifes" und "Body of Proof "(Pro7) und mehr oder weniger "Das Supertalent" (Rtl), wobei letzteres meiner Meinung nach mehr Schein als Sein ist.


Weitergeben will ich den Award dieses mal jedoch nicht, da ihn zum einen schon viele Blogger haben und zum anderen ist dieser Post sowieso schon etwas zu lang geworden. Es gibt einfach viel zu viele Blogs, den ich diesen Award "in die Hand drücken könnte". Ich hoffe, man ist mir nicht böse.